Wir von der Garten-Arbeitsgruppe haben für die Nutzung des Gartenareals den Verein Guggacker gegründet. Wir möchten damit verschiedene Arten von kreativem Gärtnern fördern. Dazu stehen Gemeinschaftsflächen, individuelle Flächen und SBB-Pflanzkisten zur Verfügung, wobei uns die gemeinsame Bewirtschaftung am Herzen liegt und es keine klassischen Schreber-Gärtli geben soll.
Die gemeinsame Bewirtschaftung der Gemeinschaftsflächen ist in verschiedenen Projektgruppen geregelt, zum Beispiel Hügelbeet/Gemüsegarten-Gruppe, Kompost-Gruppe, Heilkräutergarten-Grupppe, Beeren-Gruppe, Teich-Gruppe und findet an lehrreichen Aktionstagen am Wochenende statt.
Auch dieses Jahr findet das Feierabendgärtnern statt!! Die Termine findest du hier.
Der Quartiergarten besteht aus den drei verscheidenen Bewirtschaftungsformen; Gemeinschaftsflächen, individuelle Flächen und SBB-Pflanzkisten. Wobei uns die gemeinsame Bewirtschaftung am Herzen liegt und es keine klassischen Schreber-Gärtli geben soll. Wo welcher Bereich liegt, könnt ihr beim Gartenareal nachschauen.
Die Gemeinschaftsflächen sind das Herzstück unseres Vereins. Wir möchten das Miteinander fördern, d.h. miteinander gärtnern, Erfahrungen austauschen, voneinander lernen, Erntegut teilen, usw. Jedes Vereinsmitglied verpflichtet sich deshalb, sich an der Gemeinschaftsarbeit zu beteiligen. Die Gemeinschaftsarbeit ist in Projektgruppen geregelt und umfasst zudem den Unterhalt von Wegen, Strukturen oder gemeinsame Aufräum- und Pflegeaktionen, welche an den Aktionstagen und am Feierabendgärtnern durchgeführt werden. |
Auf der individuell genutzten Gartenflächen, welche max. 8m2 beträgt, darf experimentiert und erste Gartenerfahrung gesammelt werden. Einzige Bedingung ist, dass die Fläche nach den Grundsätzen des biologischen Anbaus bewirtschaft wird. |
Interesse an einer Gartenparzelle, auf welcher du selber Gemüse anbauen kannst und experimentieren? Dann melde dich beim Flächenmeister Florian Berthoud.
Die SBB-Pflanzkisten kennt man von Frau Gerolds Garten. Diese können individuell bepflanzt und gestaltet werden. Sie eignen sich besonders für Personen und Kinder, welche ihre ersten Gartenerfahrung machen wollen. Im Sommer wollen die Kisten aber auch regelmässig bewässert werden. |
Möchtest du eine Pflanzenkiste haben? Dann melde dich beim Flächenmeister Florian Berthoud. Beim Bewirtschaften der Pflanzkisten hilft Genet Sullivan .
Die gemeinsame Bewirtschaftung der Gemeinschaftsflächen ist in verschiedenen Projektgruppen geregelt, zum Beispiel Hügelbeet/Gemüsegarten-Gruppe, Kompost-Gruppe, Heilkräutergarten-Grupppe, Beeren-Gruppe, Teich-Gruppe, Wasser/Wege-Gruppe und findet an lehrreichen Aktionstagen am Wochenende statt.
(Jeden 2. und 4. Mittwoch im Monat findet dazu noch ein gemeinsames Feierabendgärtnern statt mit Verpflegung.) - für 2018 noch nicht definitiv.
Man kann nie zu viel Kompost haben. Aus Kompost ensteht Humus und starke Pflanzen brauchen guten Humus. Der Boden auf der Brache ist haveriert und verdichtet. D.h. Unmengen von Kompost sind nötig, um den fehlenden Humus wiederherzustellen. Also, lasst es uns selber machen! |
In dieser Arbeitsgruppe widmen wir uns den Heilpflanzen. Wir haben dazu einen kleinen Heilkräutergarten angelegt, wo die wichtigsten Heilpflanzen auch angeschrieben sind. Es sind verschiedene Tätigkeiten wie Workshops und z.B. Herstellung von Kräutersalzen geplant. |
Die beiden Hügelbeete und die zwei Flachbeete im Eingangsbereich des Gartens, welche durch die Vereinsmitglieder gemeinsam erstellt wurden, sind Teil des Gemeinschaftsgartens. Sie dienen als Experimentierfeld für Sorten aus unserem Hortikulturgut. |
Die Essbare Beerenheckenallee deint als Eingang in den Gartnerbereich der Guggachbrache. Es darft jeder, ob Besucher, Vereinsmitglied, Quartierbewohner oder sonst wer, der sich in den Garten veriirt hat, Beeren ernten und naschen. En Guete! |
Wir haben eine Teichbau-Arbeitsgruppe ins Leben gerufen. |
Die Arbeitsgruppe übernimmt vor Allem die Erstellung, Pflege und Aufrechterhaltung der Bachläufe/Kanäle und Holzschnitzelwege. Zudem wird geschaut, dass überall im Garten genüdend Wasserspeisung durch das Zuführen der Bachläufe/Kanäle (Regenwasser) oder Leitungswasser gewährleistet ist. |